Oxycodon-kaufen.com

Mirtazapin Helvepharm 45mg

Mirtazapin Helvepharm 45mg

87,90

Mirtazapin Helvepharm 45mg

Menge: 100 Filmtabletten

Artikelnummer: Mirtazapin Helvepharm Filmtabl 45 mg 100 Stk Kategorien: , , Schlagwort:

Beschreibung

Mirtazapin Helvepharm 45mg rezeptfrei jetzt bei uns bestellen!

Mirtazapin Helvepharm 45mg ohne Rezept in unserem Shop kaufen!

Rezeptfrei können Sie Mirtazapin Helvepharm 45mg in unserem Onlineshop kaufen.

Hinweis:

Die Mindesthaltbarkeitsdauer von Mirtazapin Helvepharm 45mg beträgt nach Erhalt der Ware noch mindestens 24 Wochen.

Produktinformationen Mirtazapin Helvepharm 45mg:

Mirtazapin Helvepharm 45mg wird mit Packungsbeilage, sowie Empfehlung zur Einnahme und natürlich Original verpackt ausgeliefert.
Wir versenden Mirtazapin Helvepharm 45mg neutral Verpackt, daher kann man nicht erkennen welche Produkte sich im Paket befinden.

Zudem garantieren wir Ihnen eine zügige Lieferung von Original Medikamenten.

Kaufen Sie noch heute Mirtazapin Helvepharm 45mg rezeptfrei in unserem Online-Shop. Außerdem haben wir auch noch weitere Darreichungsformen in dieser Produkt-Kategorie.


Mirtazapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der noradrenergen und spezifisch serotonergen Antidepressiva (NaSSA). Es ist das Pyridyl-Analogon von Mianserin und wird wie dieses der chemischen Struktur nach zu den tetrazyklischen Antidepressiva gezählt. Mirtazapin wurde 1976 erstmals von AkzoNobel (Organon (Pharma)) patentiert.

Pharmakologie

Mirtazapin ist ein noradrenerg und spezifisch serotonerg wirkendes Antidepressivum (NaSSA): Es besetzt im Gehirn spezifische Bindungsstellen der Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin und verändert damit den Einfluss dieser auf die Signalübertragung im Gehirn. Insbesondere steigert es indirekt die Freisetzung von Dopamin im präfrontalen Cortex und die noradrenerge Übertragung in kortikal-limbischen Bereichen.[4] Der Serotoninspiegel wird dabei nur unwesentlich beeinflusst.[5][6]

Wirkprinzip (Pharmakodynamik)

Mirtazapin blockiert insbesondere präsynaptische adrenerge α2A/C Autorezeptoren sowie Serotoninrezeptoren vom Typ 5-HT2A. Dies bewirkt eine verminderte Hemmung durch diese Autorezeptoren bzw. hemmenden Heterorezeptoren (5-HT2A), und damit mutmaßlich eine vermehrte Freisetzung von Noradrenalin und Dopamin in Teilbereichen des Hirns.[4] Diese konnte in Tierversuchen nachvollzogen werden. Eine relevante Verstärkung der Serotoninfreisetzung bestätigte sich in Studien und Tierversuchen hingegen nicht.[5][6] Die Substanz hemmt ferner die Serotoninrezeptoren vom Typ 5-HT2C und 5-HT3. An den Serotoninautorezeptoren des Typs 5-HT1A wirkt Mirtazapin vermutlich als Agonist und verhindert damit eine durch α2A/C Blockade vermittelte Verstärkung der serotonergen Übertragung.[7] Letztlich sorgt die ausgeprägte Hemmwirkung auf den H1-Rezeptor für die sedierenden Eigenschaften von Mirtazapin, besonders in niedriger Dosierung.[6]

Es liegt nur eine schwache Affinität zu cholinergen muskarinischen Synapsen vor, weswegen nur geringe anticholinerge bzw. kardiovaskuläre Nebenwirkungen auftreten. Die Wiederaufnahme von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin wird mangels hinreichender Affinität zu ihren Membrantransportern kaum beeinflusst, auch die Affinität zu β-adrenergen und dopaminergen Synapsen ist gering.[6] In einer Studie wurde durch Opioid-Antagonisten-Gabe die Wirkung von Mirtazapin auf opioide Rezeptoren bestätigt. Es besitzt eine hohe Affinität zum κ3-Opioid-Rezeptor und in geringerem Maße zum μ-Opioid-Rezeptor.

Quelle: Wikipedia